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Abrechnung: “Rundreise” durch den Praxisalltag
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Der richtige Umgang mit Erstattungsstellen
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Referentin: Frau Kerstin Salhoff, FORdent
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Patient – Zahnarztpraxis – Versicherung: Eine Dreiecksbeziehung ohne Ausweg?
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Das Thema ist so aktuell wie nie zuvor:
Durch Inkrafttreten des Patientenrechtestärkungsgesetzes zum 01.02.2013 wird aktuell auf notwendige Maßnahmen im Praxisalltag bei der Aufklärung und Dokumentation eingegangen.
Fast jeder Kassenpatient hat inzwischen eine Zusatzversicherung. Schon bei der Beantragung von Standardversorgungen flattern unweigerlich die Fragebögen und Anforderungen der Versicherungen in die Praxis. Spätestens jetzt ist Vorsicht geboten: Der Patient will nicht verärgert werden. Der Praxis sind allerdings oft rein rechtlich die Hände gebunden, wenn es darum geht Patientenunterlagen an Dritte auszuhändigen. Wie verhalten Sie sich richtig?
Auch den privat versicherten Patienten hören die Probleme nicht auf: Die GOZ 2012 hat für neue Erstattungsprobleme und Honorarkürzungen durch die Versicherungen gesorgt, PKVs und Beihilfestellen haben neue Positionen in ihre Listen „nicht erstattungsfähiger Leistungen“ aufgenommen. Der Aufwand für Ihre Praxis, um den Patienten bei der Durchsetzung seiner Erstattungsansprüche zu helfen, wird immer größer. Sie vergeuden häufig Zeit, Kraft und Nerven mit den Problemen anderer. Dabei könnten Sie diese Energie besser in den Erhalt und Ausbau Ihrer Praxis investieren. Wo lohnt es sich umfangreichen Schriftverkehr zu führen, wie erkenne ich die Zeiträuber und kann schon vor der Behandlung die Bereitschaft bei der Mithilfe zur Kostenerstattung transparent gestalten- wie argumentiere ich gegenüber dem Patienten? Hier setzt unser Seminar an.
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Inhalte / Themen
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* Das Patientenrechtestärkungsgesetz
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* Aufklärung, Informationspflicht und Einwilligung- in Ihrer Praxis rechtskonform?
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* Rechtskonforme Vereinbarungen nach wurden gesetzlichen Bestimmungen
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* Zusatzversicherungen und ihre Ansprüche
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* das Auskunftsersuchen und das bezweifeln der medizinischen Notwendigkeit
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* die Herausgabe der Patientenkartei
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* Die Beihilfe und Sonderregelungen bei der PBeaKK
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* BEB kontra BEL, die Sachkostenlisten der privaten Versicherungen und deren Argumentation
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* „nicht erstattungsfähig“ kontra „nicht berechnungsfähig“
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* Leistungen (insbesondere Analogpositionen), die nicht erstattet werden
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* Begründungen die nicht anerkannt werden
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* Aktuelle Urteile und bekannte „alte“ Urteile als Argumentationshilfen für den Schriftverkehr
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Dieses Seminar vermittelt Ihnen wertvolles Wissen und versetzt Sie in die Lage, zukünftig professioneller, effektiver und zeitsparender mit diesem Thema umzugehen.
Gerne können Sie für Sie bedeutende Erstattungsschreiben und Textbausteine mitbringen, so können nach einem Erfahrungsaustausch Tipps gegeben werden, bzw. ein Lösungsvorschlag diskutiert werden, der Ihnen das weitere Vorgehen erleichtert.
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Im Kurspreis enthalten ist ein sehr umfangreiches Skript mit vielen Vorlagen und Musterbeispielen.
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Tageskurs !
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Kursgebühr:
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Kerstin Salhoff: 1977 Ausbildung zur Zahnarzt-Helferin. Weiterbildung zur Verwaltungshelferin, Schwerpunkt Abrechnung, Praxisverwaltung, Organisation und Management in allen Fachbereichen (außer KFO) und im Praxislabor, speziell Implantologie, 1990 Gründung und Aufbau des Abrechnungsbüros „ FORdent by Kerstin Salhoff“ -Fortbildung, Organisation und Rechnungslegung im Dentalbereich. Mehr als 2500 bundesweite Seminare für Zahnärztekammern, Zahnärztliche Bezirksverbände und Arbeitskreise, Dentalfirmen, Dentaldepots und Dentallabore. Beratende Tätigkeit und Praxismanagement. Aufbau eines eigenen QM-Systems. Autorin und Mitautorin mehrerer Bücher sowie Veröffentlichungen in zahnärztlichen und dentalen Fachmagazinen, Redaktionsbeirat Spitta-Flohr-Verlag.
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